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role
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am 13. 6. 2004 um 04:42 |
hätte auch gerne die adresse der umbaufirma,hier meine mail : barnabas1964@gmx.de
danke dir gruss von role
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Dino
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am 12. 6. 2004 um 21:47 |
Kannst du mir die Adresse der umbaufirma mailen die den Umbau für 650,-€ macht, danke
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KaeptnBlaubaer
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am 26. 5. 2004 um 11:05 |
Hallo,
Mein Gedankenweg ist folgender:
Ich fahre noch bis ca. Winter/Frühjahr meinen kleinen, dann wollte ich die Anlage in meinem neuen gebrauchten (kaufe den Omega v6 von meinem Vater ab).
Bis dahin hab ich mit dem kleinen ca. soviel gefahren, sodass sich Anlage und Einbau gerade ebend rentiert haben. Wenn ich dann die Anlage umbauen lasse, bezahle ich letztendlich nur Arbeit, kein Material mehr. Das macht die Sache mindestens halb so teuer!!!
Meinen kleinen Fiesta (fast 98er 50PS) will dann eh keiner mehr mit ca. 270tkm haben, also kann ich den Mehrwert des Wagens um die Anlage in diesem Fall vergessen. Und für Presse wäre diese viel zu schade, oder?
Ich habe nichts gegen meinem kleinen, er ist auch jetzt noch extrem zuverlässig, hat mich noch NIE im Stich gelassen.
Und ausser normale Verschleissteile, wie Öl, Bremsen, Zündkerzen, Filter und Reifen habe ich noch nichts wechseln müssen. Selbst die Kupplung ist nach über 200tkm noch gut.
Lediglich der Sitzkomfort geht mir seit Anbegin mächtig auf dem Wecker.
Ich würde ihn ja sonst noch gerne weiterfahren, auch aus finanziellen Gründen, aber der Sitz macht mich so langsam zum Invaliden.
Nun genug vom Thema abgewichen, ich habe bereits einen Termin für den kleinen klargemacht. Nach bisherigem Stand der Dinge meint mein Umbauer, es sei nicht möglich, die "grosse" Anlage für einen 4-Zylinder zu benutzen, also soll die "kleine" Anlage, wenn es nach ihm geht, rein.
Ich bin jedoch der Meinung, dem Typen in Dortmund haben die Augen zu sehr gefunkelt, als er meine Anlage gesehen hat und will mich jetzt mit der kleinen Omegas übers Ohr hauen. Die kann nämlich wirklich nur bis zu 4 Töpfen benutzt werden.
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Holgi
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am 25. 5. 2004 um 17:31 |
Hallo...!!
Ob die Anlage mti einem 4 Zylinder kompatibel ist kann ich nicht sagen.Denke aber schon.
Ich würde es aber trotzdem lassen.
Wenn du in 2 Jahren die Anlage ausbauen und in ein andees Auto einbauen willst kann es dir blühen daß die Anlage nicht mehr eintragungsfähig ist.Es kommen bald neue Normen und die alten R67-01 werden dann nicht mehr eingtragen.Also lieber jetzt eine passende 'Anlage besorgen und diese drin lassen.Bis zum Verkauf sollte die sich amortisiert haben.Dann Komplett verkaufen(höherer Verkaufspreis).
Und eine neue aktuelle Anlage in den Nächsten.
Gruß
Holgi
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KaeptnBlaubaer
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am 24. 5. 2004 um 16:03 |
@Holger: Dank dir für deine Bemühungen.
Mein Beruf zeugt nicht gerade von meinen Fähigkeiten im KFZ-Betrieb (Informatikkaufmann).
Da ich jedoch handwerklich nicht ganz ungeschickt bin, habe ich bis jetzt alles selber gemacht. Angefangen von Ölwechsel bis hin zum Motor neu lagern und Ventile einstellen...
Das Einzige, an dem ich mich noch nicht rangetraut habe, ist die Steuereinheit.
Sollte ich dennoch nicht weiterkommen, habe ich einen Ford-Spezialisten (fahre einen 98ér Fiesta) und einen echt guten polnischen Schrauber (soll ein Kompliment sein, der ist ein wahrer Schraubergott) beiseite.
Leider habe ich im Bereich Autogas keine Beziehungen. Daher sind ein paar Tips hierbei echt hilfreich. Angefangen von der Verlegung der Gasleitungen (ich weiss, möglchst kurz) bis hin zum Einfüllstutzen.
Nun zu der Hardware:
Ich habe eine Laudi Renzo Omegas für bis zu 8 Zylindern (komplett), die ich für die nächste Zeit erst einmal in meinem 1.3er Fiesta Mod. 98 einbauen möchte.
Software und Interface sind kein Problem, die bekomme ich von demjenigen aufgespielt, von dem ich die Anlage habe.
Anlagenpapiere sind soweit ich weiss alle in itisch (ausser Einbauanleitung) dabei. Die Papiere vom Tank habe ich auch. Das Abgasgutachten kann ein Problem darstellen, da weiss ich noch nichts drüber bescheit.
Während ich gerade auf der Tastatur diesen Beitrag geklimpert habe, habe ich gerade telefonisch erfahren, dass ich angeblich einen 4-zylinder gar nicht mit der Anlage betreiben kann. Diesem gegenüber bin ich aber ziemlich skeptisch, da die Anlage technisch doch eher üppiger ausgestattet ist, als die "kleine".
Ebenso ist eine Betreibung mit 5,6 und 8 Zylindern möglich!!!
Ausserdem hab ich so das unterschwellige Gefühl, dass er die grosse Anlage nur EXTREM ungern abgegeben hat.
Wenn sich jemand mit der Anlage auskennt, wäre ich für Rat und Tat sehr dankbar.
MfG: Blaubär
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Holgi
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am 24. 5. 2004 um 14:32 |
Hallo ...!
Grundsätzlich ist es nicht erlaubt ohne Sachkundenachweis an Gasanlagen zu arbeiten.
Wenn du eine Werkstatt findest die die eingebaute Anlage kontrolliert und dir eine Einbaubescheinigung gibt : ok.
Dann brauchst du noch Abgasgutachten und Anlagenpapiere.
Was für eine Anlage hast du denn genau?
Und du solltest auch vorher Tips einholen zum Einbau.Es gibt ne ganze Menge zu wissen was man als Laie nicht wissen kann.
Was machst du beruflich und wie groß ist dein Erfahrungsschatz beim Arbeiten an Autos.?
Auch brauchst du nach Einbau jemanden der die Software und das Interface für die Anlage hat.
650 Euro für den Einbau ist übrigens ok.
Gruß
Holger
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KaeptnBlaubaer
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am 24. 5. 2004 um 13:17 |
Hallo Leute,
ich interessiere mich seit über einem Jahr für eine Autogasanlage.
Als es mit den Sprittpreisen vor ein paar Tagen so richtig losging, legte ich mir eine Autogasanlage zu.
Ich habe jetzt das Problem, dass ich die Teile alle einzeln bei mir rumliegen habe, samt kompletten Einbauzubehör.
Da ich immer noch am meisten mir selber was die Einbauqualtiät betrifft vertraue (Ist ja schliesslich auch für mich!!!),
möchte ich am liebsten auch die Anlage selber einbauen.
2 Sachen hindern mich momentan jedoch, zur Tat zu schreiten:
1. Obwohl die Anlage flatschneu ist, habe ich leider keine Einbauanleitung / Schaltplan für die Anlage. Wichtig für mich ist allerdings nur der el. Schaltplan.
2. Wie sieht die Geschichte gesetzlich aus? Offiziell darf soweit ich weiss nur eine qualifizierte Fachwerkstadt die Anlage einbauen, aber ich möchte die Anlage ganz offiziell in den Papieren eingetragen haben. Gibt es da keine Möglichkeit, eine selbst eingebaute Anlage eintragen zu lassen?
Um Missverständnisse beiseite zu räumen: mir stehen alle benötigten Werkzeuge und Einbaumateri zur Verfügung, und technisch traue ich mir einen fachgerechten, hochwertigen Einbau durchaus zu!!!
Eine weitere Möglichkeit wäre für mich auch noch interessant:
Wenn ich diverse Vorarbeiten erledige,
und eine Fachwerkstadt die Anlage anklemmt, abnehmen lässt und in Betrieb nimmt,
ob das rechtlich OK ist und man sich dann mit dem Preis einigen kann.
Ich habe ein Angebot für 650 Euro mit TüV und Leihwagen für den gesamten Einbau der Anlage in meinem Wagen, ist das teuer?
Ausserdem bin ich ein wenig skeptisch, was die Einbauqualität betrifft. Ich denke da beispielsweise an Bohrlöcher, die nicht versiegelt werden (ROST-Gefahr), Verarbeitung der Leitungen,...
MfG: Blaubär
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